IBM entwickelte das Protokoll Enterprise Systems Connection zur Anbindung von Speichersystemen an Großrechner. Die noch aktuelle Variante nutzt sogenannte ESCON-Kanäle, um per Glasfaserkabel Daten über bis zu 3 Kilometer Entfernung in einer Geschwindigkeit von bis zu 17 MBit/ zu übertragen.
Bei neuen Mainframes werden die ESCON-Kanäle durch [@FICON]-Kanäle ersetzt, die die Geschwindigkeit des ESCON-Protokolls auf physikalischen Fibre-Channel-Systemen auf bis zu 4 GBit/s beschleunigen.