Mit dem in einem 64-Bit-Code gespeicherten World Wide Name werden Komponenten im Fibre-Channel-Netz, etwa SCSI-Laufwerke, weltweit eindeutig identifiziert. Mehrere Zulassungsautoritäten vergeben die Nummern, weshalb eine Kennzeichnung in einem speziellen Datenfeld einen 4-Bit-Code für diese Vergabestelle enthält – somit sind die WWNs weltweit eindeutig identifizierbar.