AKI holt Markus Schmidt als neuen Vertriebsdirektor von Ricoh
Der Druckmanagementspezialist AKI hat mit Markus Schmidt einen neuen Vertriebsdirektor. Hier will der neue Vertriebschef den konsequenten Lösungsvertrieb in den Mittelpunkt seines Handelns stellen. Der gebürtige Hesse mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung ist bestens mit der Branche und dem Markt vertraut. Er war zuletzt in verschiedenen überregionalen Vertriebspositionen mit leitender Verantwortung beim japanischen Konzern Ricoh tätig. Aus dieser Zeit bringt der verheiratete Familienvater Schmidt wertvolle Erfahrungen gleich aus mehreren Vertriebskanälen mit: direkt und indirekt – im erfolgreichen Vertrieb von Hardware, Software und Dienstleistungen.
»Die Ansprüche unserer wachsenden Kundenklientel mit teilweise global operierenden Organisationen haben bei der Realisierung von digitalen Technologien und modernisierten Abläufen deutlich zugenommen. In diesem Trend nehmen wir gerne mehr und mehr die Rolle als Katalysator, Lösungsanbieter und Begleiter in der Transformation hin zu neuen Möglichkeiten und veränderten Geschäftsmodellen ein«, erklärt Schmidt. »Ein Fokus liegt dabei insbesondere beim Mittelstand. Als Teil des Kyocera-Konzerns haben wir dabei eine ganz besondere Schlagkraft und Verantwortung.«
Unter Schmidts Führung soll sich der AKI-Vertrieb in enger Abstimmung mit Marketing, Forschung und Entwicklung sowie Professional-Services noch stärker den heutigen Anforderungen an einen Lösungsanbieter stellen, um Kunden auf dem Weg in eine digitale Zukunft mit konkreten Maßnahmen zur Seite zu stehen. Neben einer kundenspezifischen Zusammenstellung von Softwarekomponenten zählen verschiedene zugeschnittene Dienstleistungspakete zu AKIs Leistungsspektrum.
AKI – unterm Kyocera-Dach jetzt mit neuem Firmenlogo
Kyocera übernahm 2012 erstmals Anteile von AKI, mittlerweile besitzt man die Mehrheit. Der gestiegene Anspruch und die Kompetenz im Verbund eines Weltkonzerns zeigen sich seitens AKI auch in einem neuen Unternehmenslogo mit dem Claim: „AKI – A Kyocera Group Company“. AKI betont, dass der Vertrieb weiter unabhängig bleibt, und seine Angebote weiterhin an den Kundenbedürfnissen und deren Multivendor-Infrastruktur ausrichtet.
Gleichzeitig sorge die Finanzkraft eines Weltkonzerns für Investitionssicherheit im Sinne aller Kunden. AKIs Lösungsportfolio vervollständigt freilich auch ein wachsendes Hardware-, Software- und Dienstleistungs-Angebot des japanischen Technologie-Konzerns. Kyocera positioniert sich damit eigenen Angaben zufolge deutlicher als universeller Lösungsanbieter: skalierbar, umweltbewusst, nachhaltig, global.
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