Angriffe auf kürzlich gepatchte SharePoint-Schwachstelle

Von |13. Mai 2019|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: , |

Die Sicherheitslücke hat die Kennung CVE-2019-0604. Microsoft stuft sie als kritisch ein und hat bereits Patches zur Verfügung gestellt. Anwender sollten die schnellstmöglich einspielen, da Hacker begonnen haben, die Lücke auszunutzen.

Studie über Workflow-Funktionalität in Sharepoint

Von |29. Juni 2017|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: , |

Zunehmend genutzt aber nicht geliebt werden die neuen Workflow-Funktionen der Sharepoint-Plattformen. Dies ist ein zentrales Ergebnis der neuen Anwenderstudie »SharePoint Workflow Spezial 2017 – Digitale Transformation mit SharePoint«. Außerdem zeigt sie auch die Fortschritte im Cloud- und Online-Bereich auf.

Microsoft mit vier neuen Funktionen für Sharepoint & Office 365

Von |21. Mai 2017|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: |

Auf dem »SharePoint Virtual Summit« hat Microsoft vier neue Funktionen für Sharepoint und Office 365 angekündigt: Onedrive-Daten direkt aus Windows, Explorer und Finder teilen, Sharepoint-Communication-Sites, Sharepoint-Formulare mit Powerapps und Flow, sowie eine erweiterte Suche über Inhalte und Personen.

Studie zur Nutzung von Sharepoint zeigt Pros und Contras

Von |12. Juli 2016|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: |

Dokumentenmanagement-System, Portalsoftware, Collaboration-Tool – die Unternehmenssoftware Sharepoint von Microsoft hat viele Gesichter. Wozu sie tatsächlich verwendet wird und welche Probleme es gibt, hat die »SharePoint Anwenderstudie 2016« zusammengefasst.

Alternativen zu »InfoPath 2013« und »SharePoint Designer 2013«

Von |21. März 2016|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: |

Infopath-Technologie wird nicht mehr weiterentwickelt, und bisher steht auch kein offizieller Nachfolger von Seiten Microsoft fest. Aus diesem Grund listet der Portal-Lösungsspezialist Siller Portal Integrators einige mögliche Alternativen auf.

SharePoint Server 2016: Ausblick und Integrationschancen

Von |7. August 2015|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: , |

Sharepoint ist als Kollaborationstool empfehlenswert, als Dokumenten- oder gar Enterprise-Content-Management-System jedoch weniger geeignet. Weder die neuen Versionen »SharePoint Server 2016« als Lösung im Eigenbetrieb noch die Cloud-Variante Office365 mit Sharepoint-Funktionalität werden daran etwas ändern. Für Drittanbieter gestaltet es sich ebenfalls nicht einfacher als bisher, ergänzende Lösungen bereitzustellen. Anwender müssen Migrationen gut planen.

Advertorial: Mit Social Collaboration Teamwork steigern

Von |6. August 2015|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: , , |

Viele klassische Intranets präsentieren sich als unübersichtliche Ablage für alles und nichts. Die ursprünglichen Vorteile eines Intranets wie zum Beispiel Prozessgeschwindigkeit und Informationstransparenz rücken immer mehr in den Hintergrund – zugunsten ganz neuer Potentiale.

Sharepoint macht Intranet fit für Social Collaboration

Von |5. August 2015|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: , , , , |

Sowohl Intranets als auch die Kollaborationslösung »SharePoint« sind in vielen Unternehmen vorhanden, aber nicht auf dem aktuellsten Stand und aufeinander abgestimmt. Der ITK-Full-Service-Dienstleister Materna führt Unternehmen und Behörden aus dieser Situation heraus zu einem einheitlichen Corporate Intranet, das Wissensmanagement und Social Collaboration beinhaltet.

»Auch nach fünf Sharepoint-Generationen erstaunliche Defizite«

Von |5. August 2015|Kategorien: Collaboration|Schlagwörter: , , |

Was typische Features aus dem Dokumentenmanagement betrifft, sieht Jürgen Rentergent, Senior Berater von Zöller & Partner, im ECMguide.de-Interview auch nach fünf Sharepoint-Generationen noch erstaunliche Defizite wie fehlende Möglichkeiten für elektronische Postkörbe und E-Akten. Dass ECM-Drittsysteme diese Lücken füllen, wird mit den kommenden Sharepoint-Cloud-Lösungen seiner Meinung nach schwieriger als bisher. Eine hybride Lösung aus Sharepoint-Cloud und –Server-Betrieb betrachtet er aufgrund der unterschiedlichen Lösungsarchitekturen auch als wenig erstrebenswert.

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