Auf Comparting zeigt sich Compart cloud- und prozessorientiert
Am 7. und 8. November veranstaltete der Anbieter von Lösungen für Dokumenten- und Output-Management Compart seine jährlich stattfindende Fachkonferenz Comparting. Rund 430 Teilnehmer verschiedenster Nationen sind der Einladung des Unternehmens mit Hauptsitz in Böblingen zur Veranstaltung nach Sindelfingen gefolgt. Aus verschiedenen Blickwinkeln wurden dabei die Auswirkungen der digitalisierten Kundenkommunikation auf die Erstellung, Verarbeitung und Ausgabe von Dokumenten erörtert.
Veränderte Bedingungen im Output-Bereich
»Für unsere Kunden und uns geht es nicht mehr nur um das Thema, Daten zu konvertieren, sondern es geht darum, Geschäftsprozesse effizient zu unterstützen« erklärt Harald Grumser, Gründer und Vorstand von Compart, am Rande der Comparting im Gespräch mit ECMguide. Um multikanalfähig zu sein und beispielsweise die Ausgabe auf Smartphones zu ermöglichen, darf man nicht nur DINA4-Formate bedienen, sondern muss responsive Technologien beherrschen, was nach Meinung Grumsers nicht alle Output-Spezialisten leisten können. Wie in diesem Jahr beispielsweise die Versicherungsgruppe HDI mit »Docbridge« von Compart Transparenz in ihre Prozesskette gebracht hatte, veranschaulichte Jürgen Hausl, Leiter Outputservice bei HDI, dem gesamten Plenum.
Video der Compart-Veranstaltung Comparting
Compart bedient Cloud-Themen
Während der Verantaltung ist dem Compart-Chef wichtig zu vermitteln, dass Compart als Unternehmen bereit ist, sich den neuen Herausforderungen zu stellen und zu investieren. Deutlich mache sich dies beispielsweise im Cloud-Computing wie Grumser berichtet: »Die Cloud-Thematik hat sich in den letzten beiden Jahren enorm schnell entwickelt. Vor zwei Jahren hat sich noch kaum jemand dafür interessiert.« Heute sei die Compart-Software schon in Private-Cloud-Umgebungen problemlos lauffähig. Als multimandantenfähige SaaS-Lösung soll es die Compart-Lösungen in Zukunft ebenfalls geben.