E-Akten-Lösungen: Mach und Tropper kooperieren
Um Behörden und öffentlichen Verwaltungen bei der Digitalisierung von Akten ein Lösungspaket bieten zu können, kooperiert der E-Government-Spezialist MACH mit dem Dokumentendienstleister TROPPER DATA SERVICE. Während Mach Beratung und Software anbietet, übernimmt Tropper das Scannen und Klassifizieren von papierbasierten Informationen. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit beider Unternehmen bildet die Umsetzung elektronischer Akten. »Mit der Tropper AG setzen wir auf einen Full-Service-Anbieter, der viel Erfahrung bei der Aktendigitalisierung mitbringt – die beeindruckende Projektanzahl spricht für sich«, meint Fiona Klein, Partnermanagerin bei Mach.
Mach mit E-Akte für die öffentliche Verwaltung
Mach bietet mit der E-Akte eine Lösung zur zentralen Schriftgutverwaltung an, die auf die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung ausgerichtet ist. Mit dieser haben alle Mitarbeitenden per webbasiertem Lösungsansatz einen zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf Dokumente und Dateien. Dabei erfüllt die »MACH E-Akte« die im »Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit« festgelegten rechtlichen, fachlichen und funktionalen Anforderungen.
Tropper als Dienstleister für Scannen und Klassifizieren
Diese Lösung wird durch die Dokumenten-Services von Tropper ergänzt. Hierzu gehören vor allem die Digitalisierung von Bestandsakten und das Klassifizieren und Indexieren der darin enthaltenen Dokumente sowie die Extraktion von Informationen aus den Dokumenten. Tropper unterhält in Deutschland fünf Standorte und zählt beispielsweise den TÜV Süd, die Sparkasse Essen und den WDR zu seinen Kunden. Nun soll auch der öffentliche Sektor stärker in den Fokus rücken wie Bodo Boer, Direktor Vertrieb bei Tropper ergänzt: »Die Mach AG hat in ihrer Unternehmensgeschichte bereits zahlreiche öffentliche Verwaltungen bei ihren Digitalisierungsvorhaben durch kompetente Beratung und leistungsstarke Software-Lösungen unterstützt. Wir freuen uns auf gemeinsame Projekte und die Option, unser Know-how im Bereich der Dokumentenverarbeitung noch breiter in den öffentlichen Bereich einzubringen.«