Getmyinvoices liefert Rechnungen direkt in die Docuware Cloud
Mit der jetzt verfügbaren Schnittstelle gelangen Dokumente aus der cloudbasierten Rechnungsmanagement-Software »GetMyInvoices« direkt auf das Dokumentenmanagement-System (DMS) »DocuWare Cloud«. Anwender der Lösung für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation sparen sich so bei der Rechnungsbearbeitung Zeit wie Hermann Schäfer, Vice President Sales DACH und Italy bei DocuWare, darlegt: »Wir stellen unseren Kunden in Deutschland und den USA bereits seit 2018 vorkonfigurierte, cloudbasierte Workflows für die Eingangsrechnungsverarbeitung zur Verfügung. Durch die Anbindung von Getmyinvoices vereinfachen wir die Rechnungsverarbeitung zusätzlich, da sich unsere Kunden nicht um das Zusammentragen ihrer Belege kümmern müssen.«
Automatischer Rechnungs-Export in über 50 Cloud-Lösungen
Über 50 andere Drittlösungen wie Buchhaltungssoftware, E-Commerce-Plattformen und DMS-Lösungen beispielsweise »box«, »foxdox« und »EVERNOTE« kann Getmyinvoices bereits anbinden. Out-of-the-box funktioniert dies aber nur bei rein cloudbasierten Systemen. »Jedoch können wir projektspezifisch auch On-Premises-Lösungen über FTP-Server integrieren«, so Björn Kahle, COO von fino data services, dem Anbieter von Getmyinvoices. Weiter berichtet er: »Insgesamt ruft Getmyinvoices Rechnungen und andere Dokumente aus Tausenden Quellen automatisch ab und stellt sie zentral zur Verfügung. Dazu zählen mehr als 10.000 Online-Portale, E-Mail-Postfächer, Cloudspeicher und Drittlösungen wie Rechnungserstellungstools«. An einer Ausweitung auf andere Quellen und Systeme arbeite das Unternehmen kontinuierlich.
Getmyinvoices verfügt aktuell über 10.000 Kunden mit 25.000 Anwendern. 90 Prozent davon sind in Deutschland angesiedelt, der Rest in umliegenden europäischen Ländern und den USA. Docuware unterstützt 14.000 Kunden in 90 Ländern – davon 3.000 Cloud-Kunden laut dem Stand von Ende 2019. Bis Ende August nahm die Zahl der Neukunden, die sich für den Cloud-Service von Docuware entschieden haben, um 24,3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zu.