HDI-Einsatz zeigt Home-Office-Fähigkeiten von Docbridge File Cab
Eigentlich war die Softwarelösung »DocBridge FileCab« für das Sammeln, Prüfen, Freigeben und zentrale Versenden von Dokumenten gar nicht als spezielle Home-Office-Lösung vorgesehen, doch in der Praxis hat sie sich dafür so sehr bewährt, dass Compart sie diesbezüglich speziell positioniert. Ab sofort ist daher eine kostenlose Testversion für die Dauer von 60 Tagen verfügbar.
Mit Docbridge Filecab können Mitarbeiter zuhause die mit Office-Software erstellten Dokumente in Prüf- und Freigabe-Workflows geben und an das Output-Management-System (OMS) für den zentralen Versand auf analogen und digitalen Kanälen leiten. Deutlich wurde die besondere Tauglichkeit für die Arbeit im Home-Office beim Versicherungsunternehmen HDI (Talanx), wo bedingt durch den Ausbruch von Covid-19 seit März dieses Jahres mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter zuhause arbeiten.
Covid-19-Pandemie erforderte schnelle Home-Office-Lösung
HDI hatte den Einsatz von Docbridge Filecab schon als Client-Lösung an den Büroarbeitsplätzen begonnen und wollte sie innerhalb von zwei Jahren sukzessive ausrollen. Doch plötzlich galt es, sozusagen über Nacht die Sachbearbeitung inklusive Dokumentenerstellung und -verarbeitung vom Büro in die heimischen Arbeitszimmer auszulagern. Da Docbridge Filecab allen erforderlichen Anforderungen für die Arbeit im Home Office entsprach, hat HDI die Lösung innerhalb einer Woche auf alle Unternehmensbereiche und Fachabteilungen in Deutschland ausgerollt. Seitdem arbeiten rund 1.000 Mitarbeiter mit der Lösung und erstellen ihre Dokumente zuhause am PC oder auf dem Laptop, die sie dann an das zentrale Output-Management-System (OMS) des Konzerns senden. Dadurch sind kein Drucken und keine fachfremden Tätigkeiten im Homeoffice notwendig. Zudem profitiert der Versicherer laut Compart von einer um 25 Prozent gestiegenen Produktivität in der Fallbearbeitung und der Sicherheit, dass auch die am heimischen Arbeitsplatz erstellten Dokumente der konzernweiten Corporate Identity entsprechen.
HDI rechnet mit weiterem Ausbau der Remote-Dokumentenerstellung
Jürgen Hausl, Leiter Output bei HDI Systeme, berichtet: »Docbridge Filecab kommt bei den Kollegen und Kolleginnen sehr gut an, was nicht zuletzt an der Einfachheit der Software liegt. Wer sich mit Windows auskennt, findet sich in Docbridge Filecab sofort zurecht. Wir sind froh, dass wir solch eine Lösung haben und denken, dass auch nach der Corona-Krise die Remote-Dokumentenerstellung mit Docbridge Filecab ein fester Bestandteil bleibt und weiter ausgebaut wird.« Inzwischen gebe es auch von den ausländischen Mitarbeitern reges Interesse an dieser Lösung im Home-Office-Betrieb.