isaac Schweiz vertreibt Amagno-Dokumentenmanagement
Die ECM-Lösung von amagno wird ab Anfang August via isaac Schweiz auch in unserem Nachbarland erhältlich sein. Geschäftsführer von isaac Schweiz ist ein prominenter Name in der Branche: Thomas Meseck, ehemaliger CEO von Navision Schweiz. Er leitet jetzt den Aufbau des Vertriebs- und Partnernetzwerks für Amagno in der Schweiz. Die 2015 gegründete isaac Schweiz mit Sitz in Root beschäftigt derzeit vier Mitarbeiter. Über eine Homepage verfügt das Unternehmen noch nicht.
»Der erste Kontakt kam auf der CeBIT 2016 in Hannover zustande, und bereits nach den ersten Gesprächen war ein großes gegenseitiges Vertrauen vorhanden«, erklärt Jens Büscher, Geschäftsführer von Amagno. »Mit dem Team der isaac Schweiz haben wir einen hochmotivierten und gleichzeitig sehr kompetenten Partner gefunden. Allen voran Thomas Meseck, der bereits für das Unternehmen Navision extrem erfolgreich den Partnervertrieb in der Schweiz aufgebaut hat.«
Enormer Bedarf nach ECM-Lösungen in der Schweiz
Amagno bietet Unternehmen und Organisationen eine Komplettlösung für die Digitalisierung von Arbeitspapieren und Geschäftsprozessen. Die Software ist branchenunabhängig und wird immer mit dem vollen Funktionsumfang ausgeliefert, so dass alle benötigten Unternehmensprozesse innerhalb kürzester Zeit abgebildet werden können. Mit der Vollständigkeit der Software will sich Amagno von seinen Mitbewerbern klar abgrenzen und eine transparente Preispolitik bieten. Die moderne und intuitive Benutzeroberfläche sorgt laut Amagno bei den Unternehmensmitarbeitern für eine sehr hohe Akzeptanz gegenüber den neuen digitalen Arbeitsplätzen.
»Für uns ist Amagno die logische Erweiterung des Angebotsspektrums in der Schweiz«, erklärt Meseck. »Mit unserem Dokumenten-Output-System DES bieten wir unseren Kunden schon länger eine Software für eine schnelle und bausteinbasierte Korrespondenz. Nun können wir bestehenden Kunden und Interessenten mit Amagno zusätzlich eine komplette Enterprise-Content-Management-Plattform bieten. Hier besteht auch in der Schweiz ein enormer Bedarf.«
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