Keine Lust auf elektronische Personalakte? Hier sind Argummente!
»Viele Institutionen scheuen die Einführung einer elektronischen Personalakte, weil sie den Aufwand für die Digitalisierung ihrer Bestandsakten fürchten«, ärgert sich Claudia Felten, Account Manager beim IT-Dienstleister Tropper Data Service. »Auch führen Datenschutzbedenken, insbesondere des Betriebsrates, häufig zu einem Veto.«
Das muss allerdings nicht sein, meint man bei Tropper. Und so erhalten jetzt Personalabteilungen, die ihr Management, ihren Betriebsrat oder ihre IT-Abteilung dafür gewinnen wollen, eine elektronische Personalakte einzuführen, argumentative Unterstützung in Form eines herunterladbaren White-Paper von dem IT-Dienstleister. Tropper sollte es wissen, ist man doch mit seinen Dienstleistungen und Produkte schon seit Jahrzehnten für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumentenmanagement unterwegs.
Digitalisierung der Altakten in eine elektronische Personalakte sollte ein IT-Dienstleister vornehmen
Herausgekommen ist dabei eine Argumentationskette, die die Vorteile einer elektronischen Personalakte zusammenfasst. Dort finden sich auch die Gründe, warum ein externer Dienstleister die Digitalisierung der Altakten vornehmen sollte.
Selbstredend, dass Tropper die Digitalisierung von Personalaktenbeständen sowie die Integration in das Zielsystem als kostensparende Full-Service-Dienstleistung anbietet. Dabei garantiert das Unternehmen höchsten Datenschutz und Sicherheit – angefangen beim Transport, über die Verarbeitung und Lagerung, bis hin zur Rückgabe bzw. Vernichtung. Optional verarbeitet Tropper die Personalakten auch beim Kunden vor Ort.
.