Launch des »Office Manager 14.0« steht im Herbst bevor

Der Launch des »Office Managers 14.0« steht bevor. Das Softwarebüro Krekeler hat die Veröffentlichung der Dokumentenmanagement-Lösung für Herbst 2014 angekündigt, »Wir werden editionsübergreifend den Zugriff auf SQLite-Datenbanken ermöglichen. Und zwar sowohl für die Enterprise- als auch die Pro-Version«, kündigt Harald Krekeler, Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler, an. »Durch eine neue Zugriffsmethode werden auch die anderen Datenbank-Formate des Office Managers schneller werden.«

SQLite ist ein relationales Datenbanksystem

Bislang hatte nur der »Office Manager Enterprise« den Zugriff auf SQL-Datenbankserver ermöglicht. Anwender des »Office Manager Pro« konnten nur Archive im Access-Format abgelegen.

Bei SQLite handelt es sich um ein relationales Datenbanksystem. Dieses ist vergleichbar mit einer Bibliothek, die trotz ihrer geringen Größe von wenigen Kilobyte riesige Datenmengen speichern kann. So unterstützt SQLite Datenbanken in TByte-Größenordnung sowie Strings und Blobs in GByte-Größe, und dabei soll es schneller als populäre Client/Server-Datenbank-Engines bei den häufigsten Operationen sein.

»Office Manager« erhält direkten nativen Zugriff auf SQLite

»Der wesentliche Vorteil von SQLight liegt darin, dass eine komplette Datenbank in einer einzelnen plattformübergreifenden Datei gespeichert wird«, erklärt Krekele. »Hinzu kommt, dass die Datenbank-Software auch Funktionen für die Volltextsuche in Dokumenten enthält – eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale des Office Managers für rasches, effizientes Auffinden von gespeicherten Dokumenten.«

Der Office Manager werde einen direkten nativen Zugriff auf SQLite verwenden. Es seien folglich auch keinerlei Treiber notwendig. SQLite-Archive gelten als ideal vor allem für Anwender von Einzelplatzinstallationen und Netzwerkinstallationen des Office Managers mit wenigen gleichzeitigen Zugriffen.

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