M-Files gelingt Abrechnungsumstellung für Software auf Mietbasis
Nachdem M-Files 2019 damit begann, seine Lösungen nur noch im Abonnement an Neukunden zu verkaufen, hat das Unternehmen 2020 nach eigenen Angaben die Umstellung auf Software-as-a-Service (SaaS) vollständig vollzogen: 94 Prozent der jährlich wiederkehrenden Einnahmen stammen aus abonnementbasierten Verkäufen.
Die wichtigste SaaS-Lösung des Unternehmens »M-Files Online« ist eine hybride Plattform für intelligentes Informationsmanagement und Enterprise Content Management (ECM). Sie ermöglicht den Kunden, sowohl Cloud- als auch On-Premises-Lösungen zu implementieren, ohne für jede Lösung separat Lizenzen erwerben zu müssen. So können Kunden die Cloud nach eigenem Ermessen schrittweise und zielgerichtet nutzen.
Westeuropa wird neue Vertriebsregion
»Im vergangenen Jahr haben noch mehr Unternehmen von unseren innovativen Lizenzierungsoptionen profitiert, indem sie mit den Lösungen von M-Files die Produktivität von Knowledge Workern steigern, die Kontinuität ihrer Geschäftsprozesse auch in der Pandemie gewährleisten und Risiken reduzieren konnten«, sagt Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files. »Ein Wachstumskapital in der dritten Investitionsrunde in Höhe von 67 Millionen Euro im Januar 2021 wird uns dabei helfen, unsere Ergebnisse weiter zu steigern und diese spannende Dynamik weiter voranzutreiben.«
Mit der Einrichtung der neuen Vertriebsregion Western Europe, die die Märkte Großbritannien, Frankreich und DACH umfasst, unterstreicht M-Files seinen Fokus auf eine der größten Wirtschaftsregionen der Welt, der auch 2021 weiter ausgebaut werden soll. Weltweit hat M-Files im vergangenen Jahr 1.000 neue Kunden hinzugewonnen.