»MailStore Service Provider Edition« jetzt verfügbar
Einmal wurde sie schon verschoben, aber den zweiten Verschiebetermin hat der E-Mail-Archivierungsspezialist Mailstore Software nun penibel eingehalten: Die finale Version der »MailStore Service Provider Edition« ist nun verfügbar. Nach einer mehrmonatigen Beta-Phase, an der weltweit mehr als 1.000 registrierte Provider teilgenommen haben, kann die Lösung ab sofort bezogen und produktiv eingesetzt werden.
Mit Hilfe der neuen Lösung können Provider ihren Kunden moderne E-Mail-Archivierung-as-a-Service anbieten, und so ihr Dienstleistungsportfolio rund um E-Mail um eine wichtige Komponente erweitern. Die Edition wird als Softwarelösung ausgeliefert, und kann vom Provider nach seinen individuellen Vorstellungen und auf seiner eigenen IT-Infrastruktur betrieben werden. Besonderheit sind umfangreiche Scripting- und Branding-Optionen, mit denen sich das Paket nahtlos in das bestehende Angebot und in die vorhandene Infrastruktur integrieren kann.
Gleicher Funktionsumfang wie On-Premise-Lösung »MailStore Server«
Endkunden können über die so angebotenen Services von allen rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Vorteilen der E-Mail-Archivierung profitieren, ohne eigene Hardware bereitstellen oder Zeit in das Setup und die Systempflege investieren zu müssen. Ihnen kann laut Anbieter dabei der gleiche Funktionsumfang und die gleiche Flexibilität geboten werden, die sie auch beim Einsatz der On-Premise-Lösung »MailStore Server« erhalten würden.
»Das positive Feedback auf unser neuestes Produkt hat uns regelrecht überwältigt. Sehr viele Provider bieten bereits Services im Bereich E-Mail erfolgreich am Markt an und suchen aktiv nach Möglichkeiten, ihr Portfolio sinnvoll zu erweitern. Hinzu kommt, dass regionale Provider, die auf deutschem Grund und nach deutschem Recht arbeiten, durch die internationalen Datenschutzskandale der vergangenen Monate eine ideale Position im Wettbewerb besitzen«, erläutert Tim Berger, Co-Founder und CEO von Mailstore Software. »Gerade bei sensiblen Unternehmensdaten, zu denen E-Mails an vorderster Stelle gehören, bevorzugen Unternehmen immer öfter den lokalen Service-Provider gegenüber anonymen internationalen Cloud-Anbietern.«
Service-Provider-Edition: vom Single-Server-Mode skalierbar zum Multi-Server-Mode
Die Service-Provider-Edition greift den wichtigen Aspekt des Datenschutzes auch technologisch auf: Jeder Endkunde erhält eine eigene und in sich geschlossene Archiv-Instanz, in der ausschließlich die Daten des eigenen Unternehmens gespeichert werden. Der Service-Provider kann diese Archiv-Instanzen zwar administrativ betreuen, sich jedoch nicht unbemerkt Zugriff auf die enthaltenen Daten verschaffen.
Die Edition soll in einem Single-Server-Mode innerhalb kürzester Zeit installiert und in Betrieb genommen werden können. Bei Bedarf, abhängig von Anzahl und Größe der Kunden, könne das System übergangslos auf einen Multi-Server-Mode umgestellt werden, der eine unbegrenzte Skalierbarkeit ermöglicht.
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