Neue Hauptversion zum 20-Jährigen: »Kofax Power PDF 5«

Mit »Power PDF 5« präsentiert Kofax eine neue Hauptversion des PDF-Editors, der vor 20 Jahren erstmals auf den Markt kam. Zu den Neuerungen zählt beispielsweise eine bessere OCR-Technologie, die eine exaktere Texterkennung ermöglicht. Damit lassen sich Daten aus gescannten Dokumenten genauer und schneller als bisher extrahieren und in PDF-Dateien umwandeln. Auch die Formatierung und Erstellung ausfüllbarer Formulare gestaltet sich präziser. Zudem unterstützt Fuzzy-Technologie die Suche nach ähnlichen oder relevanten Wörtern und Sätzen. Insbesondere für Rechtsabteilungen dürfte dies laut Kofax interessant sein, da sich die Suche nach zu schwärzenden Textteilen nun effizienter gestaltet.

Weitere Neuheiten von Power PDF 5 sind:

• Unterstützung des Dateiformats für die Langzeitarchivierung PDF/A-4
• Erweiterte Integration mit der E-Signaturlösung »Kofax SignDoc«
• Funktionen für die Zusammenarbeit in Echtzeit
• Ausführung von Power PDF innerhalb der Browser »Chrome« und »Edge«
• Zugriffskontrolle und 256-bit-AES-Verschlüsselung
• Einführung von Kofax Power PDF Mobile

Um von unterwegs aus über Smartphones und Tablets PDF-Dateien bearbeiten zu können, gibt es nun die App »Power PDF Mobile«. Sie erlaubt Anwendenden auch Dokumente ortsunabhängig zu unterzeichnen, indem sie ihre Unterschrift manuell auf den Bildschirm setzen. Ebenso lassen sich die PDF-Dateien direkt vom Mobilgerät aus drucken und mailen.

Kosten des PDF-Editors von Kofax

Kofax Power PDF gibt es als Einzelplatzversionen und als Unternehmenslizenzen. Als Einzelplatzversion kostet »Power PDF Standard« für Windows und Mac 109 Euro, brutto, und  »Power PDF Advanced« für Windows 179 Euro. Die Preise der Enterprise-Edition »Power PDF Advanced Volume« für fünf und mehr Nutzende gibt es auf Anfrage.