»PDF Conversa 2.0« konvertiert direkt aus Explorer-Kontextmenü

Das Gerlinger Softwarehaus Ascomp Software, das erst im Frühsommer die 1.0er Version von »PDF Conversa« vorstellte, schiebt nun mit der Version 2.0 relativ früh ein Major-Update nach. Anscheinend hat das neue Tool für Windows, das ein einfaches Konvertieren zwischen PDF und Word ermöglicht, eingeschlagen.

Highlight der jetzt neuen Version »PDF Conversa 2.0« ist, dass Anwender nun auch eine Konvertierung über das Kontextmenü des Explorers einleiten können. Es war laut Ascomp einer der »meistgeäußerten Wünsche der Anwender«. Das bedeutet: Ab sofort ist es möglich, Dateien direkt aus dem Dateimanager heraus umzuwandeln. Die Konvertierungsfunktion lässt sich einfach über einen neuen Befehl im Kontextmenü aufrufen. Außerdem können neu erzeugte PDF-Dateien mit einer Editier-, Druck- und Kopiersperre ausgestattet werden.

»PDF Conversa 2.0« kann PDFs digital signieren

Ansonsten wandelt das Tool PDF-Dokumente in das Word-Format DOC(X) um – und umgekehrt. Bei diesem Vorgang bleiben alle wichtigen Formatierungen erhalten. Die verwendeten Schriften, eingebettete Bilder, ausgetüftelte Tabellen – sie »überleben« sozusagen den Konvertierungsvorgang unbeschadet. Das Programm kommt sogar mit Passwort-geschützten PDF-Dateien zurecht. Um sie zu konvertieren, muss der Anwender freilich das Passwort wissen.

Geht es darum, Word-Dateien in ein PDF zu überführen, so ist es möglich, eine Passwortabfrage zu setzen, Schriften mit in das PDF einzubinden, den Text zu komprimieren oder die Bildqualität der Grafiken zu bestimmen. »Außerdem erlaubt es PDF Conversa 2.0, PDFs digital zu signieren und bei der Erzeugung einer neuen PDF-Datei die Editier-, Druck- und Kopierfunktionen zu sperren«, erläutert Acscomp- Geschäftsführer Andreas Ströbel. »Hinzu kommt: Das Tool ist ab sofort mehrsprachig.«

Wie gehabt gibt es von PDF Conversa eine kostenlose 14-Tage-Testversion. Die Professional Edition kostet anschließend 20 Euro.

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