SER will Anwender von anderen ECM-Systemen weglocken

White-Paper über den »Doxis4 Consolidation Service« (Bild: SER)

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White-Paper über den »Doxis4 Consolidation Service« (Bild: SER)

Es gibt viele Anlässe für die Ablösung veralteter Enterprise-Content-Management-Systeme (ECM): auslaufender Support, mangelnde Skalierbarkeit, nicht mehr modern, oder Sicherheitslücken. Hat sich ein Anwenderunternehmen zum Wechseln entschieden, steht aber das Problem der Migration an. Mit dem »Doxis4 Consolidation Service« stellt das ECM-Softwarehaus SER jetzt ein ECM-Migrationskonzept und -tool bereit, mit dem die Aufwände und Risiken des Transformationsprozesses minimiert werden können.

Die Migration nicht zukunftsfähiger oder gar abgekündigter Archiv-, Dokumentenmanagement- und ECM-Systeme bietet dagegen laut SER die Chance, die Effizienz und Effektivität des Informations- und Geschäftsprozessmanagements zu erhöhen, um so Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Die Migration setzt indes Expertise voraus, zumal nicht nur Daten und Dokumente, sondern auch Kontext und Relationen verlustfrei vom Quell- in das Zielsystem übernommen werden müssen. Dabei muss die Revisionssicherheit des Migrationsprozesses sichergestellt sein. Diese umfasst das gesamte Migrationsverfahren von der Daten- und Dokumentenmigration über die Tests bis hin zur Dokumentation.

Fraport-Konzern migrierte 8,7 Millionen Alt-Dokumente mit Doxis4-Migrationskonzept

Darüber hinaus spielen Mengengerüste eine nicht unerhebliche Rolle, besonders wenn viele Millionen Datensätze und Dokumente überführt werden müssen. So wie zum Beispiel beim Fraport-Konzern, der international zu den führenden Unternehmen im Airport-Business zählt: Mit dem Doxis4-Migrationskonzept wurden 8,7 Millionen Alt-Dokumente mit insgesamt 1,3 TByte im laufenden Betrieb nach Doxis4 migriert.

SER betont, dass man mit dem Doxis4 Consolidation Service eine leistungsstarke Lösung bereitstellt, die eine schrittweise Datenmigration im laufenden Betrieb erlaubt. Anstatt die große Masse an Daten aus dem Quellsystem zu exportieren und nach Doxis4 zu importieren, werden mit der SER-Lösung im ersten Schritt lediglich die Metadaten der Dokumente übernommen. Der Dokumentenzugriff wird dabei unabhängig vom Archivsystem über einen Storage-Adapter jederzeit gewährleistet.

SER migriert zuerst die Metadaten der Dokumente

Im Gegensatz zu einer klassischen Migration sparen Unternehmen mit diesem Migrationskonzept nicht nur viel Zeit, sondern auch bares Geld. So sollen sie ihr altes ECM-System bereits unmittelbar nach Abschluss der Metadaten-Migration außer Betrieb nehmen und somit teure Betriebs- und Wartungskosten einsparen können. Die komplette Migration der Dokumente erfolge ohne Perfomance-Verlust im Hintergrund. Dabei würden Unternehmen zu jeder Zeit Compliance-konform agieren, da die Quellsystemdaten während der gesamten Migration unverändert bleiben.

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About the Author: Engelbert Hörmannsdorfer